Das MoMo-Veranstaltungsarchiv: Aktuelle und vergangene Veranstaltungen bei MoMo

MoMo hat bereits eine lange Geschichte. Die Einträge mit rotem Titel betreffen kommenden Veranstaltungen, darunter folgen die früheren Vorträge und Veranstaltungen:

Text-Bilder: Visualisierungsstrategien bei Ludwig Wittgenstein. Ein Zwischenbericht

19.09.2011

20:00:00–23:00:00

Die Wendung geht: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Ludwig Wittgenstein sagt: Ein Bild zeigt mehr, als alle Worte sagen könnten. Wittgenstein ging davon aus, dass sich beim Hören und Lesen von Texten die heimliche Härte des logischen Muss verbirgt...

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Transfigurationen. Zur kreativen Funktion von Individual- und Wahrnehmungsmodellen

21.03.2011

20:00:00–23:00:00

Modelle prägen unser Denken, Handeln und Arbeiten. Neue Theorien entstehen zum Beispiel durch die Übertragung und Anpassung theoretischer Modelle. Wie verhält es sich aber mit materiellen Modellen?

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Eine seltsame Frage: Gibt es eine "Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen"?

20.02.2011

20:00:00–23:00:00

Das deutsche Bundesverfassungsgericht nennt im Tenor seines kürzlich veröffentlichten, sog. "Gentechnik-Urteils" vom 24. November 2010 (1 BvF 2/05, 1. Senat) ausdrücklich die "Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen" als Kriterium für das verfassungsgemäße Verhalten des Gesetzgebers in Fragen der genetischen Manipulation von Lebewesen und Pflanzen.

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Moderne Katastrophenfaszination - Psychologische, kulturgeschichtliche und modernitätstheoretische Annäherungen

21.11.2010

20:00:00–23:00:00

Was aber macht Katastrophen eigentlich so faszinierend? Wieso ist ihrem Schrecken oft ein seltsames Moment von Erwartung beigemischt? Und wieso scheint die Katastrophenfaszination in unserer (vermeintlich) säkularisierten Moderne eher stärker zu werden?

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Das Projekt "Η ΝΕΑ ΠΟΛY" (Rainer E. Zimmermann)

Rainer E. Zimmermann stellt das Projekt "Die neue Stadt" vor: Die Grundidee geht auf einen kurzen Beitrag Richard Sennetts zurück, den er im Jahr 1999 für den Sammelband „The Urban Moment“, herausgegeben von Robert Beauregard und Sophie Body-Gendrot, zur Verfügung stellte.

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Künstlerisches Schaffen als Praxis

Vortragender: Tasos Zembylas, Wien.

Die Praxis, das Tun und Lassen der KünstlerInnen ernst zu nehmen, impliziert eine notwendige Verschiebung der Aufmerksamkeit der Forschung: vom Werk zum (Arbeits-)Prozess hin. Mein Vortrag will die philosophische Bedeutung der praxeologischen Wendung diskutieren und versuchen einzelne, genuine Themen der Philosophie aufzugreifen, um Perspektiven der philosophischen Forschung zu erorten.

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Wie das 18. Jahrhundert gern übersetzt hätte

Das Problem bei philosophischen Texten ist , dass ihre Autoren in der Regel meinen, es käme auf jedes Wort an.
Die entsprechenden Fragen haben sich Übersetzer und Philosophen auch im 18. Jahrhundert gestellt, und welche Antworten sie gegeben haben, davon wird in diesem Vortrag die Rede sein.

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